Wasserstoff 1H | ||||||
engl. Hydrogen, griech. hydor und gennáo („Wasserbildner“) | ||||||
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Physikalisch-chemische Eigenschaften | ||||||||||||
Der
gasförmige Wasserstoff ist bei Zimmertemperatur
farb- und geruchlos,
er ist etwa vierzehnmal leichter als Luft. Wasserstoff ist
das Element mit der
geringsten Dichte. Das Gas diffundiert leicht
durch viele Materialien, sogar durch Metalle wie Platin. Wasserstoff hat eine sehr tiefe Schmelz-
und Siedetemperatur,
er wird in dieser Eigenschaft nur vom Helium übertroffen. In Wasser löst sich
Wasserstoff nur schlecht, während
einige Metalle wie Palladium Wasserstoff bis
zum 12000fachen ihres Volumens absorbieren
können. An der Luft verbrennt
Wasserstoff mit einer schwach bläulichen Flamme
zu Wasser. Beim Verbrennen
an einer Glasdüse erscheint die Flamme oft
gelblich, da das heiße
Glas die Flamme beeinflusst. Wasserstoff besteht aus zweiatomigen H2-Molekülen.
Gemische
mit Luft oder mit reinem Sauerstoff explodieren nach der
Zündung mit lautem Knall. Sie werden als
Knallgasgemische bezeichnet. Die optimalen Mischungsverhältnisse kommen nach
den Gasgesetzen
von Gay-Lussac immer in ganzen Zahlen vor. Mit
Hilfe eines Eudiometers
können diese Verhältnisse bestimmt werden.
Wasserstoff reagiert
mit Sauerstoff im Verhältnis 2 zu 1 und mit
Chlor im Verhältnis
1 zu 1.
2 H2 + O2 2 H2O ΔHR = −572 kJ/mol Wasserstoff lässt sich geregelt in Chlor verbrennen. Gemische mit Chlor explodieren bei Zündung, sie können sogar durch Lichteinwirkung gezündet werden. Bei der Reaktion entsteht gasförmiger Chlorwasserstoff, der beim Einleiten in Wasser Salzsäure bildet.
H2 + Cl2 2 HCl ΔHR = −184 kJ/mol
Mit Stickstoff reagiert Wasserstoff bei hoher Temperatur, unter
Druck und unter Verwendung
von Katalysatoren zu Ammoniak (siehe Haber-Bosch-Verfahren):
2 NH3 N2 + 3 H2 ΔHR = +92 kJ/mol Für
eine Reaktion
mit den anderen Elementen ist ebenfalls hohe
Temperatur und Druck notwendig,
beispielsweise bei der Reaktion von Schwefel mit
Wasserstoff zu Schwefelwasserstoff:
S + H2 H2S ΔHR = −21 kJ/mol Wasserstoff
wirkt auf
viele Metalloxide beim Erhitzen als Reduktionsmittel,
so auch bei der Reduktion von Kupfer(II)-oxid:
CuO + H2 Cu + H2O ΔHR = −129 kJ/mol Mit
Alkali- oder Erdalkalimetallen
bilden sich Hydride. Auch sämtliche Säuren enthalten Atome des Wasserstoffs. Wasserstoff-Atome
sind Bestandteil zahlreicher
organischer Verbindungen, zum Beispiel bei den
Kohlenwasserstoffen (Methan, Ethan, Benzol),
bei den Alkoholen (Methanol, Ethanol),
den Aldehyden, den Alkansäuren, den Fetten,
den Kohlenhydraten und den Proteinen.
Im Labor
erfolgt der
Nachweis von Wasserstoff mit der Knallgas-Probe.
Diese Probe dient auch
zur Überprüfung, ob in einem Gas ein
Knallgas-Gemisch vorliegt.
Ertönt ein lauter pfeifender Knall, handelt
es sich um Knallgas, bei
einem harmlosen, dumpfen Geräusch ist nur
reiner Wasserstoff im Reagenzglas.
In
einer Gasentladungsröhre leuchtet der
Wasserstoff blauviolett. Ein
Glasröhrchen ist mit Wasserstoff unter
geringem Druck gefüllt.
Beim Anlegen einer Spannung entstehen im Gas
frei bewegliche Ladungsträger,
die je nach ihrer Polarität Richtung Anode
oder Kathode beschleunigt
werden. Treffen sie auf ein Atom, werden weitere
Ladungsträger freigesetzt.
Bei jedem Aufprall wird Strahlung frei.
Trifft ein beschleunigtes
Elektron oder ein Ion auf ein Atom, absorbiert
dieses einen bestimmten
Energiebetrag. Hierbei geht die
äußere Elektronenhülle
auf ein nächst höheres Energieniveau
über. Das so angeregte
Atom kann diesen Zustand aber nicht halten und
sendet die Energie in Form
eines Strahlungsquants wieder aus. Die Frequenz
der Strahlung hängt
vom jeweiligen Gas ab.
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Physiologie | |||
Wasserstoff-Atome
sind in den Lebewesen und im menschlichen
Körper sehr häufig
vertreten. Sie sind an vielen wichtigen
Stoffwechsel-Prozessen beteiligt.
Ein Teil der Atome ist im Wasser chemisch gebunden.
Dieser Stoff kann als
„Schlüssel-Element“ für das Funktionieren
des Lebens angesehen
werden. Der Mensch besteht zu 60 bis 70 Prozent aus Wasser.
Täglich muss ein
Mitteleuropäer je nach Bedarf zwei bis vier
Liter Wasser trinken. Das Wasser
ist im Körper das bedeutendste Transportmittel
für Stoffe, es
spielt aber auch bei zahlreichen
Stoffwechsel-Kreisläufen wie bei der
Atmung, dem Citronensäurezyklus oder dem
Harnstoffzyklus eine große
Rolle. Das Ausschwitzen von Wasser dient der
Temperaturregulierung.
Ein anderer Teil der Wasserstoff-Atome bildet zusammen mit Kohlenstoff-, Sauerstoff-, Stickstoff- und Schwefel-Atomen die organischen Moleküle, aus denen die meisten in den Lebewesen enthaltenen Stoffe aufgebaut sind. Bei der pflanzlichen Zellatmung in den Mitochondrien gewährleistet die Übertragung von Protonen die Energiegewinnung und damit den Aufbau energiereicher Kohlenstoff-Verbindungen. |
Vorkommen | |||
Häufigkeit häufig
Wasserstoff-Atome sind von allen Atomsorten im Weltall mit rund 90% Anteil vor Helium-Atomen am häufigsten vertreten. Die Sonne erzeugt ihre Energie durch Kernverschmelzungen von Wasserstoff-Atomen. Aus vier Wasserstoff-Atomkernen entsteht ein Helium-Kern, dabei wird sehr viel Energie frei.
Die
großen Planeten
unseres Sonnensystems, Jupiter und Saturn, sind
Gasplaneten und bestehen
wie die meisten Fixsterne und Galaxien
überwiegend aus Wasserstoff.
Die Elementhäufigkeit von Wasserstoff in der
Erdhülle beträgt etwa 0,9 Prozent, damit steht er
an neunter Stelle.
Das Isotop Deuterium macht im natürlichen
Wasserstoff einen geringen
Anteil von etwa 0,015 Prozent aus. Wasserstoff-Atome kommen
in gebundener Form
in zahlreichen Verbindungen vor, beispielsweise im
Wasser, aber auch in
Eiweißen, Kohlenwasserstoffen, Kohlenhydraten
oder Säuren. Es existieren drei natürliche Isotope:
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Geschichte | ||||||
Das
Element wurde von Paracelsus im 16. Jahrhundert
durch Umsetzung von Eisen
mit Säuren erstmals hergestellt und 1766 durch
Henry Cavendish als
Element erkannt. Der französische Chemiker Antoine
Lavoisier (1743–1794) stellte 1783 erstmals
45 Gramm „künstliches“ Wasser aus Wasserstoff und Sauerstoff her.
Außerdem führte er
Versuche zur Zerlegung von Wasser durch. Lavoisier
war es auch,
der den französischen Namen hydrogène vorschlug. Dieser Name leitete sich von den griechischen Wörtern hydor („Wasser“) und gennáo („erzeugen“) ab.
Die Isotope Deuterium und Tritium wurden erst in den 1930er Jahren entdeckt. Bei der nach dem Zweiten Weltkrieg entwickelten Wasserstoffbombe reagieren Deuterium- und Tritium-Atome in einer Kernverschmelzung zu Helium-Atomen. Eine Atombombe als Zünder leitet diese Reaktion ein. Die bei Kernfusionen freigesetzte Energie könnte in einer kontrolliert laufenden Einrichtung auch zur zukünftigen Energiegewinnung dienen. Entsprechende Kernfusionsreaktoren befinden sich aber noch im experimentellen Stadium. Den ersten
Versuch zur
Verwendung von Wasserstoff als Transportmittel
unternahm der französische
Physiker Jacques Charles (1746–1823) am 27. August
1783 in Paris. Er startete
einen Ballon aus Seide mit vier Metern Durchmesser,
der mit Wasserstoff
gefüllt war. Das Fluggerät erhob sich rund
einen Kilometer hoch
und flog in einem dreiviertelstündigen Flug vom
Marsfeld in Paris
in das benachbarte Dorf Gonesse. Das Fluggerät
konnte eine Last von
neun Kilogramm tragen. Den ersten bemannten Flug
führte er am 1. Dezember
des gleichen Jahres durch. Der Flug dauerte zwei
Stunden, er erreichte
dabei eine Höhe von bis zu drei Kilometern und
flog 36 Kilometer weit.
Den Wettstreit mit den Brüdern Montgolfier hatte er aber verloren, denn deren Heißluftballon war nur zehn Tage zuvor mit zwei menschlichen Luftfahrern gestartet.
In der
Folgezeit entstanden
Pläne von verschiedenen Konstrukteuren zum Bau
eines Luftschiffs.
Aber erst der französische Ingenieur Henri
Griffard (1825–1882) setzte
die Pläne auch um. Am 24. September 1852
startete sein Luftschiff
in Paris zu einem 27 Kilometer langen Flug.
Griffards motorisierter Langballon
war mit einer etwa zwei Kilowatt starken Dampfmaschine
angetrieben. Fahrer,
Gondel und Motor waren hängend unter dem 44
Meter langen Ballon auf
einem Balken angebracht. Nach diesem ersten Versuch
wurden verschiedene
Antriebstechniken entwickelt, es gab später
zahlreiche Versuche mit
Verbrennungs- und Elektromotoren, und sogar
Geräte, die mit Muskelkraft
betrieben wurden, kamen zum Test. Die Revolution
brachten aber dann Luftschiffe,
die mit einem starren Aluminiumgerüst versehen
waren. Ferdinand Graf
von Zeppelin (1838–1917) präsentierte im Jahr
1900 den Prototypen
LZ 1 (Luftschiff Zeppelin 1). Das 128 Meter lange
Gefährt wurde von
zwei Benzinmotoren der Firma Daimler mit einer
Leistung von jeweils 10,4
Kilowatt angetrieben. Ab 1909 beförderten die
Luftschiffe regelmäßig
Passagiere. Im Ersten Weltkrieg kamen sie als
Aufklärungsfluggeräte
und zum Abwurf von Bomben zum Einsatz. In den
1930er-Jahren verkehrte eine
regelmäßige Fluglinie von Friedrichshafen am Bodensee in die USA und nach Brasilien. Nach der Katastrophe von Lakehurst im Jahre 1937 war die Verwendung von Wasserstoff als Transportmittel in den Zeppelinen vorläufig beendet.
Eine Renaissance erlebte der Wasserstoff mit dem Beginn der Raumfahrt. Raketen mit Flüssigkeitsantrieb verwenden Wasserstoff als Brennstoff. Die Raumfähren des amerikanischen Space-Shuttle-Programms wurden mit Wasserstoff angetrieben. Am 12. April 1981 hob die Columbia als erste bemannte und wiederverwendbare Raumfähre ab und flog in eine Umlaufbahn der Erde, um zwei Tage später wieder unversehrt zu landen. Beim Challenger-Unglück am 28. Januar 1986 explodierte die Raumfähre kurz nach dem Start in 15 Kilometern Höhe, weil durch ein Leck der Feststoffraketen eine heiße Flamme austrat und die Tankhülle beschädigte. Die sieben Besatzungsmitglieder wurden getötet. Eine weitere Katastrophe ereignete sich im Januar 2003 als die Columbia beim Eintritt in die Erdatmosphäre zerbrach. Das ab 2010 eingesetzte Raumschiff Orion – als Nachfolger der Space Shuttles – wird mit einer Ares-Rakete angetrieben, die in der zweiten Stufe flüssigen Wasserstoff als Brennstoff verwendet. Die Verwendung von Wasserstoff als Treibstoff für Kraftfahrzeuge in Verbindung mit Brennstoffzellen benötigte eine längere Entwicklungsphase. Das Problem besteht darin, das Gas kompakt und einfach zu speichern. Lit [53] Dabei kommen verschiedene Verfahren zum Einsatz:
Auf der Weltklimakonferenz in Paris 2015
einigte man sich prinzipiell darauf, dass alternative Energiequellen die
fossilen Energieträger nach und nach ganz ablösen werden. [Lit 98] Neben den erneuerbaren Energien könnte die Kernfusion in der Zukunft
eine bedeutende Rolle spielen. In einem Fusionsreaktor kann ein
Kilogramm Wasserstoff mehr Energie erzeugen als 1000 Tonnen Kohle bei
der Verbrennung. [Lit 96]
Beim Tokamak-Typ wird das 100 Millionen Grad Celsius heiße Plasma
durch
supraleitende Magnete in Schach gehalten, damit das Plasma nicht mit der
Reaktor-Wand in Kontakt kommt. Beim Stellarator-Typ wird ein
verdrilltes Magnetfeld durch Magnetspulen erzeugt. In einem
(funktionierenden) Fusionsreaktor verschmelzen Deuterium und Tritium
unter extrem hohem Druck
und Temperatur zu Helium. Ein Problem könnte die lange
Abkühlungs- und Ausfallszeit bei Reparaturen darstellen. Wesentlich
kostengünstiger erscheint die in den USA entwickelte Laserfusion,
bei
der Laserlicht in einer Mikrokammer aus Gold in starke
Röntgenstrahlung umgewandelt wird, die den
in der Kammer enthaltenen Brennstoff impulsweise komprimiert und
erhitzt. [Lit 97] |
Herstellung | |||||||||
Im
Labor kann Wasserstoff durch Elektrolyse von Wasser,
das mit Natronlauge oder Schwefelsäure elektrisch
leitfähig gemacht wurde, hergestellt werden. Nach diesem Prinzip kann mit Hilfe der Wasserstofftechnologie Energie nutzbar gemacht werden.
Eine
andere Möglichkeit
wäre die Reaktion von Salzsäure mit granuliertem Zink.
Dabei hängt die Reaktionsgeschwindigkeit von der Konzentration und der Temperatur der
Säure und der Oberfläche
des Zinks ab:
Zn + 2 HCl ZnCl2 + H2
Bei der
Reaktion von Calcium mit Wasser ist
eine heftige Gasentwicklung zu beobachten. Nach einer Weile trübt
sich das Wasser weiß. Fängt man das Gas pneumatisch in einem
Reagenzglas auf, fällt die Knallgasprobe positiv aus. Die Zugabe
von Phenolphthalein weist die Bildung einer alkalischen Lösung
nach. Diese wird durch
das Lösen des entstehenden Calciumhydroxids Ca(OH)2 in Wasser gebildet. Barium und Strontium reagieren
noch lebhafter mit Wasser nach dem gleichen Prinzip.
Ca + 2 H2O Ca(OH)2 + H2
In der
chemischen Industrie
gewinnt man Wasserstoff durch eine katalytische
Dampfspaltung von Methan aus dem Erdgas. Dabei wird Methan CH4 an einem Nickel-Katalysator
bei etwa 900 °C mit
Wasserdampf umgesetzt. Neben
Wasserstoff entsteht hierbei auch Kohlenstoffmonooxid CO:
CH4 + H2O (gas) CO + 3 H2 Das
entstehende Gasgemisch,
das Synthesegas, ist ein wichtiges Zwischenprodukt
für die Ammoniaksynthese oder die Methanol-Produktion.
Zum
Abtrennen des Kohlenstoffmonooxids wird das
Synthesegas zunächst
in mehreren Stufen über weitere Katalysatoren
geleitet, dabei reagiert
Kohlenstoffmonooxid mit Wasserdampf zu
Kohlenstoffdioxid. Dieses Gas lässt
sich in einer wässrigen Diethanolamin-Lösung lösen,
während der Wasserstoff darin nicht
löslich ist. Heiße
Membranen aus Palladium sind durchlässig
für Wasserstoff, für andere Gase dagegen nicht. Auf diese Weise kann man sehr reinen
Wasserstoff isolieren. |
Verwendung | ||||||
Früher
wurde Wasserstoff zur Füllung von Zeppelinen
verwendet. Heute befindet
sich in den Luftschiffen nur noch Helium. Das
Gas ist im Handel in Stahlflaschen
mit roter Schulter erhältlich. Es wird zum Autogenschweißen von Blei und Aluminium oder zum Schneidbrennen benötigt.
Wasserstoff ist neben Stickstoff ein wichtiger Ausgangstoff zur Synthese von Ammoniak nach dem Haber-Bosch-Verfahren, es wird auch zur Herstellung zahlreicher Wasserstoffverbindungen wie Methanol benötigt. Wasserstoff dient zur Reduktion von Eisenerzen. Seine Anwendung als Energieträger ist sehr vielseitig. Man benötigt es als Brenngas in Raketentreibstoffen oder bei der Wasserstofftechnologie zur Stromerzeugung in Brennstoffzellen. Das Wasserstoffauto stellt eine Alternative zum PKW mit Benzinmotor dar. Aufgrund der hohen Wärmekapazität eignet sich Wasserstoff als Kühlmittel in Kraftwerken und Industrieanlagen.
Das Isotop
Deuterium
dient in Schwerwasserreaktoren als Moderator. Dadurch werden die bei der
Kernspaltung entstehenden Neutronen abgebremst. Die
langsamen Neutronen
ermöglichen die Kettenreaktion. Das Isotop
Tritium entsteht in Kernreaktoren.
Deuterium und Tritium fusionieren in der
Wasserstoffbombe zu Helium. Bei
der geregelten Kernfusion, die sich noch im
Versuchsstadium befindet, wird
versucht, die dabei frei werdende Energie zu nutzen.
In radioaktiven Leuchtfarben
wird eine Tritiumverbindung mit einem
fluoreszierenden Farbstoff wie Zinksulfid
vermischt. Zifferblätter von Tritiumuhren, die
zum Beispiel beim Tauchen
eingesetzt werden, strahlen nur als schwacher
Alphastrahler. Die Strahlung
wird bereits durch das Uhrglas abgefangen. Es sind
auch Schlüsselanhänger
und Polizeileuchten erhältlich, die diese
Lichtquelle nutzen. In der
Medizin dient das Tritium zum Markieren von
Krebszellen. |
Experimente – Medien | |
Demonstrationen
mit
Wasserstoff Volumenverhältnisse bei Knallgasreaktionen Digitale Folien zum Wasserstoff Otto Hahn und Lise Meitner |
Ausgewählte Wasserstoffverbindungen | ||||||
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