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Ojuela Mine

Die Ojuela Mine wird nicht ohne Grund als das „Tsumeb von Mexiko“ genannt. Aus ihr kommt der weltbeste Hemimorphit, der dort hochglänzende Büschel und unglaublich viele Variationen ausbildet, häufig auch zusammen mit Calcit oder auf gelb- bis rotbraunem Limonit sitzend. Extrem farbenprächtig sind auch die Kombinationen aus orangem Wulfenit mit traubigem, gelbgrünem Mimetesit. Bekannt sind schöne Stufen von zahlreichen Mineralien wie Adamin, Aurichalcit, Austinit, Karminit, Köttigit, Konichalcit, Legrandit, Mottramit, Plattnerit, Rosasit oder Skorodit. Auch wunderschöne Calcit-Aragonit-Rosen sind aus der Mine bekannt. Sie gilt als Typlokalität für Ojuelait, Paradamin und weitere Minerale. Das Erzvorkommen in der Ojuela Mine wurde im Jahr 1598 durch die Spanier entdeckt. Sie liegt in der Nähe der Stadt Mapimí im Bundesstaat Durango.




Adamin


Adamin


Aurichalcit


Austinit


Calcit

Calcit
Aragonit


Hemimorphit


Hemimorphit


Karminit


Köttigit


Köttigit


Konichalcit


Legrandit


Legrandit


Mimetesit


Mottramit


Ojuelait TL


Plattnerit
Rosasit
Malachit


Skorodit

Wulfenit
Mimetesit



Hinweis: Es werden nicht alle Minerale einer Fundstelle aufgezählt, sondern nur die bekanntesten.



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